Corona: Window of oportunity oder Lock-In für die Veranstaltungsbranche?

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Die SARS-CoV-2-Pandemie hat die Veranstaltungsbranche zweifellos massiv erschüttert. Doch neben vielen negativen Auswirkungen bietet die Corona-Pandemie auch Stellschrauben, um Veranstalten nachhaltiger zu gestalten. Über ebensolche Stellschrauben, negativen sowie positiven Auswirkungen der Corona-Pandemie auf…
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Die SARS-CoV-2-Pandemie hat die Veranstaltungsbranche zweifellos massiv erschüttert. Doch neben vielen negativen Auswirkungen bietet die Corona-Pandemie auch Stellschrauben, um Veranstalten nachhaltiger zu gestalten. Über ebensolche Stellschrauben, negativen sowie positiven Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Veranstaltungsbranche wird im Video berichtet.

Im Rahmen eines inter- und transdisziplinären Forschungsprojektes der Leuphana Universität Lüneburg ist in Kooperation mit Green Events Hamburg eine Forschungsarbeit zum Thema „Nachhaltige Veranstaltungen in Hamburg – zwischen eventisieren und utopisieren“ entwickelt worden. Thematisiert wurde bei der explorativen Forschung nachhaltig orientiertes Veranstalten in Zeiten von Corona. Insgesamt wurden im Rahmen der Forschungsarbeit zehn qualitative Interviews geführt.

Es wurden neun Veranstalter:innen und ein Veranstaltungsproduzent befragt. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit sind nun in einem Videoformat zusammengefasst worden sowie in Kurzform auch als Präsentation abrufbar.

Corona in der Veranstaltungsbranche: Was fehlt?!
Grafik von Kathrin Ehlert, Amelie Geiger, Paulina Heeg, Saskia Lorenzen-Schmidt, Antonia Ricken und Lea Steinacker

Ein Beitrag von: Kathrin Ehlert, Amelie Geiger, Paulina Heeg, Saskia Lorenzen-Schmidt, Antonia Ricken und Lea Steinacker.

Zum Weiterlesen:

Präsentation zu den Forschungsergebnissen „Die Veranstaltungsbranche in Zeiten von Corona“

 

Sinn und Unsinn von Umweltmanagement- was kann es und für wen ist es sinnvoll
Corona-konforme Veranstaltungen – aber bitte „trotzdem“ nachhaltig